Impfschadengesetz (205673/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Bericht und Antrag (1314 d.B.) des Gesundheitsausschusses über den Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Impfschadengesetz geändert wird

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrtes Parlament,

Die ganze Impfpolitik beruht auf der Definition des Wahnsinns, die folgendes besagt:
Impfen ist per Axiom richtig, jede Evidenz, die dies zu relativieren oder zu widerlegen droht, MUSS daher falsch sein.

Impfschäden müssen daher per definitionem harmloser sein als Impfschutz
Der Fakt, dass noch kein gesunder Jugendlicher an Covid gestorben ist, wohl aber an der 'Schutz'impfung, ist daher zu ignorieren.

Die erste Impfung schützt weder lang, noch schützt sie umfassend, und schon gar nicht schützt sie andere.

Daher impfen wir ein 2. Mal.
Diese Impfung schützt weder lang, noch schützt sie umfassend, und schon gar nicht schützt sie andere.

Daher impfen wir ein 3. Mal....
Diese Impfung schützt weder.....


Immer dasselbe zu tun, aber ein anderes Ergebnis zu erwarten ist - gelinde gesagt - UNKLUG.

Daher in aller Deutlichkeit:
Es wird geimpft, geimpft und noch mehr geimpft, aber dass das die falsche Strategie ist, ist mehr als offensichtlich.

Die Minderheit, die sich

Jetzt wollen sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen, weil sich bei jedem 380ten Geimpften irgendein Schaden, selbstverständlich von den Covid-Impfungen, herauskristallisiert hat. Im Vergleich ist das fast 100 Mal mehr, als bei allen Impfungen die wir davor hatten.
Das ist wieder ein FAKT, der nicht zu Ihrem AXIOM passt.

Doch es ist wie bei Galileo Galilei:
Auch wenn Sie nicht ins Fernrohr schauen möchten wie die Inquisitoren der damaligen Zeit, die am geozentrischen Weltbild fesrhielten. Denn es lässt sich auf Dauer weder leugnen, dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.

Und ebenso lässt sich nicht leugnen, dass gerade die meistgeimpften Länder am schlechtesten aus der Pandemie kommen, mit sinkender Covidsterblichkeit, aber insgesamter Übersterblichkeit(!) gerade bei JUNGEN Menschen...

Schauen Sie ins Fernrohr, trauen Sie sich, die schrecklichen Folgen Ihrer Engstirnigkeit werden durch längeres Verdrängen ohnehin nicht ungeschehen gemacht.

Sie fürchten sich vorm Staatsbankrott, und das zu recht. Ich würde mich auch davor fürchten, wenn ich mit meinen katastrophalen Entscheidungen die treibende Kraft dahinter gewesen wäre.

Es ist zu spät, um Schadensminimierung zu betreiben, solange Sie so weitermachen. Anstatt sich aus dem Morast zu ziehen, springen sie mit einem Kopfsprung noch viel tiefer hinein.

Das zeugt nicht von Konsequenz, sondern von Unbelehrbarkeit und Starrsinn. Diese Einstellung ist schon den Inquisitoren nicht gut bekommen.
Daher appeliere ichverneut: Sehen Sie ins Fernrohr, schauen Sie sich die österreichische, die israelische oder die guatemaltekische Strategie an und TRAUEN SIE SICH ZU AKZEPTIEREN, WAS ALLE WELT SEHEN KANN:

Die Impfung nützt wenigen kurz ein bisschen, und schadet vielen lange/endgültig sehr.

Schwäche ist nicht, Fehler zu korrigieren. Schwäche ist, auf ihnen zu beharren und sie gegen jede Evidenz schön zu reden.

Das österreichische Volk, und die ganze Welt, haben Politiker verdient die Gesetze erlassen um das Leben von allen zu verbessern, und nicht um sich hinter ihnen zu verstecken, sobald ihnen alles um die Ohren fliegt.

Stellungnahme von

Seidl, Sonja

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