Dr. Maria-Margarethe Berger
(bis 10.12.2008: Dr. Maria Berger)
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Bundesministerin für Justiz
11.01.2007-02.12.2008 - Mitglied des Europäischen Parlaments, SPÖ
11.12.2008-14.07.2009 - Mitglied des Europäischen Parlaments, SPÖ
11.11.1996-10.01.2007
Kurzbiografie
Geb.: 19.08.1956, Perg
Berufliche Tätigkeit: Bundesministerin a. D.
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Österreich-Konvents 30.6.2003-27.8.2004
- Mitglied des EU-Konvents 2002-2003
- Mitglied des Gemeinderates der Stadt Perg seit 1997
- Bundesvorsitzende der Jungen Generation der SPÖ 1984-1987
- Stellvertretende Vorsitzende der SPÖ-Sektion in Brüssel 1994-1997
- Delegationsleiterin der SPÖ-Europaabgeordneten 1996-2007 sowie 2008-2009
- Stellvertretende Klubvorsitzende der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 11.12.2008-7.6.2009
Beruflicher Werdegang
- Vizepräsidentin der Donau-Universität Krems 1995-1996
- Direktorin der EFTA-Überwachungsbehörde in Genf und Brüssel 1993-1994
- Referentin, dann Leiterin der Abteilung für Integrationspolitische Koordination des Bundeskanzleramtes 1988-1992
- Tätigkeit im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung 1984-1987
- Universitätsassistentin am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Innsbruck 1979-1984
Bildungsweg
- Studium der Rechte und der Volkswirtschaft an der Universität in Innsbruck (Dr. iur.) 1975-1979
- Studium der Anglistik und der Romanistik an der Universität in Salzburg 1974-1975
- Oberstufenrealgymnasium in Perg (Matura) 1970-1974
- Neusprachliches Gymnasium der Kreuzschwestern in Gmunden 1968-1970
- Hauptschule 1966-1968
- Volksschule 1962-1966
Ehrenzeichen
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 18.06.2020