Alois Stöger, diplômé
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XXVI.-XXVII. GP), SPÖ
09.11.2017-23.10.2024 - Betraut mit der Fortführung der Verwaltung des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen
24.02.2017-07.03.2017 - Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
26.01.2016-18.12.2017 - Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
01.09.2014-26.01.2016 - Bundesminister für Gesundheit
01.02.2009-01.09.2014 - Bundesminister für Gesundheit, Familie und Jugend
02.12.2008-31.01.2009
Kurzbiografie
Geb.: 03.09.1960, Linz
Berufliche Tätigkeit: Abgeordneter zum Nationalrat
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied des Gemeinderates der Stadtgemeinde Gallneukirchen 1997-2009
- Stadtrat der Stadtgemeinde Gallneukirchen 2003-2007
- Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Urfahr-Umgebung seit 2013
- Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich 2000-2008
- Vorsitzender der Österreichischen Gewerkschaftsjugend 1982-1986
- Mitglied des Jugendvertrauensrates der Voest Alpine AG 1977-1983
Beruflicher Werdegang
- Leitender Sekretär , ÖGB Produktionsgewerkschaft Pro-Ge seit 2018
- Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse 2005-2008
- Mitglied des Vorstandes der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse 2004-2008
- Bezirkssekretär der Gewerkschaft Metall-Textil, Linz 2000-2008
- Sekretär der Gewerkschaft Metall-Bergbau-Energie, Bezirk Gmunden 1986-1999
- Facharbeiter Voest Alpine AG 1979-1986
Bildungsweg
- Studium der sozialen Praxis an der Marc Bloch Universität, Strasbourg und Linz 1997-2000
- Europäische Gewerkschaftsakademie 1995-1996
- Supervisionsausbildung des Bundesinstituts für Erwachsenenbildung St. Wolfgang 1990-1992
- Sozialakademie der Kammer für Arbeiter und Angestellte 1986-1987
- Berufsschule (erlernter Beruf: Maschinenschlosser, Lehrabschluss als Werkzeugmacher und Dreher) in Linz 1975-1979
- Hauptschule in Perg 1971-1975
- Volksschule in Allerheiligen 1966-1971
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 05.07.2023