Angela Lueger
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXIII.-XXVI. GP), SPÖ
08.01.2008-22.10.2019 - Mitglied des Bundesrates, SPÖ
01.07.2004-17.11.2005 - Schriftführerin des Nationalrates
09.11.2017-22.10.2019 - Provisorische Schriftführerin des Nationalrates
29.10.2013 - Schriftführerin des Nationalrates
29.10.2013-08.11.2017
Kurzbiografie
Geb.: 17.10.1965, Wien
Berufliche Tätigkeit: Beamtin
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrätin) von Wien 21., Floridsdorf 1993-2000
- Mitglied des Bezirksparteipräsidiums der SPÖ Wien 21., Floridsdorf
- Mitglied des Bezirksparteivorstandes der SPÖ Wien 21., Floridsdorf 2002-2004
- Stellvertretende Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Wien 21., Floridsdorf seit 2004
- Stellvertretende Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Wien 21., Floridsdorf 2001-2007
- Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Wien 21., Floridsdorf seit 2008
- Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates 2005-2008
- Stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe
Beruflicher Werdegang
- Stellvertretende Vorsitzende, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Bund seit 2011
- Stellvertretende Vorsitzende, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Wien seit 2010
- Leitende Referentin, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Bund 2006-2011
- Leitende Referentin, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe Wien 2006-2010
- Bundesfrauenreferentin, Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG) 2002-2006
- Standesamtsleiter-Stellvertreterin 1994-2002
- Standesbeamtin, Wien/Floridsdorf 1992-1994
- Fachbeamtin des Verwaltungsdienstes, MA 52 - städtische Wohnhäuserverwaltung 1984-1988
Bildungsweg
- Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe 1979-1984
- Realgymnasium 1975-1979
- Volksschule 1971-1975
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 24.10.2019