Mag. Christine Muttonen
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXIV.-XXV. GP), SPÖ
03.12.2008-08.11.2017 - Abgeordnete zum Nationalrat (XXI.-XXIII. GP), SPÖ
29.10.1999-27.10.2008
Kurzbiografie
Geb.: 16.07.1954, Leoben (Steiermark)
Berufliche Tätigkeit: Lehrerin an einer HTL
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung der OSZE seit 7/2016
- Sonderbeauftragte der Parlamentarischen Versammlung der OSZE für Zentral- und Ostasien 1/2016-7/2016
- Vizepräsidentin der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) 7/2014-7/2016
- Mitglied im nationalen Sicherheitsrat seit 2009
- Bereichssprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion für Außen- und EU Politik seit 2009
- Obfrau des Kulturausschusses 2003-2009
- Klubvorsitzender-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament seit 2005
- Mitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates seit 2003
- Kultursprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion 2002-9/2009
- Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Kärnten seit 2000
- Mitglied des Gemeinderates der Statutarstadt Villach (Ausschuss für Kultur und Ausschuss für Gesundheit, Umwelt und Naturschutz) 1997-1999
Beruflicher Werdegang
- Professorin 1993
- Leitung diverser Seminare in der Erwachsenenbildung
- Lehrerin, HTL Villach 1983-1999
- Unterrichtspraktikantin, Gymnasium Perau und Handelsakademie Villach 1982-1983
- diverse Ferialjobs (u.a. insgesamt nahezu ein Jahr als Hilfskrankenschwester in Schweden)
Bildungsweg
- Ausbildung zur berufsbegleitenden Beraterin für den schulischen Bereich 1995-1998
- Ausbildung zur Gestaltpädagogin 1992-1994
- Studium der Anglistik und Geschichte an der Universität Wien (Mag. phil.) 1972-1982
- Neusprachliches Gymnasium Villach 1964-1972
- Volksschule Villach 1960-1964
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 07.06.2017