Dr. Peter Kostelka
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XIX.-XXI. GP), SPÖ
07.11.1994-30.06.2001 - Mitglied des Bundesrates, SPÖ
01.07.1990-17.12.1990 - Volksanwalt
01.07.2001-30.06.2013 - Staatssekretär im Bundeskanzleramt
17.12.1990-29.11.1994
Kurzbiografie
Geb.: 01.05.1946, Bleiberg (Kärnten)
Berufliche Tätigkeit: Volksanwalt
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Stellvertretender Vorsitzender des Österreich-Konvents 21.5.2004-31.1.2005
- Mitglied des Österreich-Konvents 30.6.2003-31.1.2005
- Mitglied des Präsidiums des Österreich-Konvents 11.5.2004-31.1.2005
- Funktionen im Verband Sozialistischer Mittelschüler und im Verband Sozialistischer Studenten Österreichs
- Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Wien/Neubau 1992
- Vorsitzender der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion 1994-2000
- geschäftsführender Vorsitzender der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion 2000-2001
- Präsident des Direktoriums für Europa und Vizepräsident des Internationalen Ombudsman Instituts (I.O.I.) seit 9.9.2004
Beruflicher Werdegang
- Landesparteisekretär der SPÖ Wien 1989
- Klubsekretär 1986
- Sekretär im SPÖ-Parlamentsklub 1974-1989
- Forschungsaufenthalt in Kairo 1973
- Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht (Universität Wien) 1972-1973
- Während des Studiums Wiener Korrespondent von Bundesländer-Zeitungen
Bildungsweg
- Hochschulkurs der International Summer School Oslo 1972
- Studienaufenthalt in den USA 1971
- Studium der Rechte an der Universität Wien (Dr. iur.) 1968-1972
- Studium an der Hochschule für Welthandel 1965-1967
- Bundesrealgymnasium in Klagenfurt 1958-1965
- Hauptschule 1957-1958
- Volksschule in Bleiberg-Kreuth 1952-1956
Ehrenzeichen
- Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Großkreuz - Malteser Verdienstorden "pro merito melitensi"
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 01.07.2013