Dr. Friedhelm Frischenschlager
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XVIII.-XX. GP), L
04.02.1993-29.10.1996 - Abgeordneter zum Nationalrat (XVI.-XVIII. GP), FPÖ
13.05.1986-03.02.1993 - Abgeordneter zum Nationalrat (XIV.-XVI. GP), FPÖ
26.06.1977-16.06.1983 - Bundesminister für Landesverteidigung
24.05.1983-12.05.1986 - Mitglied des Europäischen Parlaments, L
11.11.1996-20.07.1999
Kurzbiografie
Geb.: 06.10.1943, Salzburg
Berufliche Tätigkeit: Universitätsassistent
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Hochschulpolitische Tätigkeit 1963-1969
- Stellvertretender Vorsitzender des Zentralausschusses der Österreichischen Hochschülerschaft 1969
- Mitglied des Gemeinderates und des Stadtsenats der Stadt Salzburg 1972-1977
- Gründungsmitglied des "Atterseekreises" (politisch-wissenschaftliche ARGE in der FPÖ) 1971
- Mitglied der Bundesparteileitung der FPÖ 1972
- Bundesparteiobmann-Stellvertreter der FPÖ 1984-1988
- Landesparteiobmann der FPÖ Salzburg 1985-1987
- Austritt aus dem Klub der FPÖ im Februar 1993
- seither Mitglied des Klubs des Liberalen Forums
- Stellvertretender Bundessprecher des Liberalen Forums 1993-1999
- Klubobmann des Liberalen Forums 1993-1994
- geschäftsführender Klubobmann des Liberalen Forums 1994-1996
- Präsidiumssprecher der Liberalen Forums 2000
- Ersatzmitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates 1980-1983
- Mitglied des ORF-Kuratoriums 1995
Beruflicher Werdegang
- Universitätsoberassistent
- Universitätsassistent am Institut für Politikwissenschaft, Universität Salzburg 1971
- Universitätsassistent am Institut für Völkerrecht an der Universität Salzburg 1969-1971
Bildungsweg
- Studium der Rechte an der Universität Wien (Dr. iur.) 1963-1969
- Akademisches Gymnasium in Salzburg 1953-1962
- Volksschule 1949-1953
- Präsenzdienst 1962-1963
Ehrenzeichen
- Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Kommandeurkreuz - schwedischer Nord-Stern-Orden
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 15.03.2006