Dr. Johannes Ditz
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordneter zum Nationalrat (XX. GP), ÖVP
15.01.1996-13.03.1996 - Abgeordneter zum Nationalrat (XIX. GP), ÖVP
07.11.1994-12.12.1994 - Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.-XVIII. GP), ÖVP
01.03.1989-28.01.1993 - Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
04.05.1995-19.06.1996 - Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen
22.10.1991-04.05.1995 - Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen
21.01.1987-07.03.1988
Kurzbiografie
Geb.: 22.06.1951, Kirchberg am Wechsel
Berufliche Tätigkeit: Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Generalsekretär-Stellvertreter des Österreichischen Wirtschaftsbundes März 1988-1991
- Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes 1991-1992
Beruflicher Werdegang
- Selbstständig Erwerbstätig
- Mitglied des Universitätsrates der Universität Wien 2010
- Vorsitzender des Aufsichtsrates Hypo Alpe Adria Bank Int. AG 2010
- Mitglied des Aufsichtsrates Gebrüder Weiss Holding AG 2009
- Präsident der Julius Raab Stiftung 2007-2010
- Vorstandsvorsitzender der A-Tec-Industries 2006
- Vorstand der Energie Steiermark AG (ESTAG) 2004
- Aufsichtsratspräsident Energie Steiermark AG (ESTAG) 2003
- Aufsichtsratsvorsitzender der Austrian Airlines (AUA) 2001
- Vorstand Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) 1999
- Vorstandsdirektor für den Unternehmensbereich Finanzen 1996
- Generaldirektor-Stellvertreter der Post & Telekom Austria AG 1996
- Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik ab Jänner 1984
- Referent der Abteilung Wirtschaftspolitik in der ÖVP Bundesparteileitung 1979-1983
- Vereinigung Österreichischer Industrieller 1978-1979
Bildungsweg
- Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer. soc. oec. 1976, Dr. rer. soc. oec. 1978)
- Handelsakademie (Matura 1971)
- Realgymnasium (Unterstufe) in Strebersdorf
- Hauptschule (1 Klasse)
- Volksschule
- Präsenzdienst
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 25.04.2013