Dr. Erhard Busek

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XIX. GP), ÖVP
    08.05.1995-24.07.1995
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XIX. GP), ÖVP
    07.11.1994-13.12.1994
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVIII. GP), ÖVP
    05.11.1990-17.12.1990
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XIV. GP), ÖVP
    04.11.1975-07.11.1978
  • Betraut mit der Leitung des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten
    01.01.1995-04.05.1995
  • Betraut mit der Leitung des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
    29.11.1994-31.12.1994
  • Betraut mit der Leitung des Bundesministeriums für
    02.07.1991-29.11.1994
  • Vizekanzler
    02.07.1991-04.05.1995
  • Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
    24.04.1989-02.07.1991

Kurzbiografie

Geb.: 25.03.1941, Wien

Verst.: 13.03.2022, Kaumberg (Niederösterreich)

Berufliche Tätigkeit: Jurist

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied der Wiener Landesregierung 1976-1978 sowie 1987-1989
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und Abgeordneter zum Wiener Landtag 1978-1983
  • Vizebürgermeister und Landeshauptmann-Stellvertreter der Stadt Wien 1978-1987
  • Landesparteiobmann der ÖVP Wien 1976-1989
  • Bundesparteiobmann der ÖVP 1991-1995

Beruflicher Werdegang

  • Generalsekretär der ÖVP 1975-1976
  • Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes 1972
  • Stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes 1969
  • Eintritt in die Bundesleitung des Österreichischen Wirtschaftsbundes 1968
  • Zweiter Klubsekretär der ÖVP im Parlament 1964-1968
  • teilweise Absolvierung des Gerichtsjahres

Bildungsweg

  • Ehrendoktorat der Universität Czernowitz
  • Ehrendoktorat der Universität Bratislava
  • Ehrendoktorat der Montan-Universität Krakau 1993
  • Studium der Rechte (Dr. iur. 1963)
  • Bundesgymnasium Wien XIX (Matura mit Auszeichnung 1959)
  • Volksschule

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 24.07.1995