Viele neue Abgeordnete im Nationalrat der XXIV. Gesetzgebungsperiode
Wien (PK) – Obwohl die XXIII. Gesetzgebungsperiode nach nur zwei Jahren Dauer beendet wurde, zogen dennoch sehr viele neue MandatarInnen in den Nationalrat der XXIV. Gesetzgebungsperiode ein. Die Parlamentskorrespondenz bringt im folgenden persönliche Porträts von neuen Abgeordneten, die den entsprechenden Fragebogen ausgefüllt und über ihren Klub an die Redaktion übermittelt haben. Die Porträtfotos der neuen Abgeordneten wurden uns von den Fraktionen zur Verfügung gestellt. Persönlichkeiten, die als MinisterInnen oder StaatssekretärInnen bereits hohe Funktionen bekleidet haben finden sich nicht in dieser Übersicht, ebenso nicht jene Abgeordneten, die bereits dem Bundesrat angehört haben.
Geburtsdatum u. –ort: 24.03.1956 in Schwaz
Wahlkreis: 7C Tiroler Unterland, Bezirke Kufstein u. Kitzbühel
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Lehrer für Mathematik, Physik, Chemie in der Glasfachschule Kramsach seit 1982, von 1986 bis 2005 selbständiger Gastwirt
Was hat Sie zur Politik gebracht? Ich wollte in meinem Heimatort bestimmte Dinge (soziale Ungerechtigkeiten) verbessern und habe daher zur GR Wahl 1992 eine eigene Liste gegründet
Politischer Werdegang: GV in Radfeld seit 1992; 1998-2004 Bgm. Stv.; 2002-2008 LAbg.; SPÖ Bezirksvorsitzender seit 2002, seit 2004 Fachausschussmitglied für BMHS
Wer ist Ihr Vorbild? Bruno Kreisky
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Tourismus, Schule, Jugend, Energie
Was braucht das Europa von morgen? Mehr Bürgerbeteiligung und soziale Gerechtigkeit; EU muss mehr für die Menschen und nicht nur für die Konzerne da sein
PERSÖNLICHES
Familie: Verheiratet mit Renate seit 1992; 2 Söhne 9 u. 12 Jahre
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: österr. u. ital. Küche/ Wasser
Liebstes Reiseziel: österr. Bundesländer
Hobbies: Laufen, Bergwandern, Schifahren, Lesen (z.B. Paulo Coelho)
Mag.a Christiane BRUNNER (Grüne)
Geburtsdatum u. –ort: 23.09.1976 in Güssing
Wahlkreis: 1B Burgenland Süd
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Studium der Umweltsystemwissenschaften in Graz, seit 2002 Projektkoordinatorin im Europäischen Zentrum für erneuerbare Energie Güssing
Was hat Sie zur Politik gebracht? Eine geplante Transitautobahn vor meiner Haustür hat mir gezeigt, dass es wichtig ist, mitreden und mitentscheiden zu können
Politischer Werdegang: 2002 - 2005 Gemeinderätin in Mogersdorf, seit 2003 Bürgerinitiative gegen die S7, seit 2005 bei den Grünen - Kandidatin für die bgld. Landtagswahl, seit 2006 Bezirkssprecherin in Jennersdorf, seit 2006 Bürgerinitiative gegen die Müllverbrennungsanlage Heiligenkreuz, seit 2008 Gemeinderätin in Jennersdorf
Wer ist Ihr Vorbild? Es gibt für mich viele Persönlichkeiten von denen man etwas lernen kann, ein Vorbild habe ich aber nicht
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Als Südburgenländerin möchte ich die Interessen und Probleme ländlicher Regionen einbringen (z.B. öffentlicher Verkehr oder erneuerbare Energie als Chance), ganz besonders wichtig für mich ist auch die Stärkung der BürgerInnenrechte und Umweltthemen im Allgemeinen
Was braucht das Europa von morgen? Vor allem mehr BürgerInnennähe, ein klares Bekenntnis zur erneuerbaren Energie anstatt Atomenergie
PERSÖNLICHES
Familie: ledig
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Vegetarisches / Apfelsaft
Liebstes Reiseziel: Viele verschiedene
Hobbies: Volleyball, Ski fahren, Laufen, Bürgerinitiativen
Mag. Katharina CORTOLEZIS-SCHLAGER (ÖVP)
Geburtsdatum u. –ort: 17.05.1960 in Graz
Wahlkreis: 9C Wien Innen-Ost
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Seit 1983 Unternehmensberaterin,
seit 2005 nicht amtsführende Stadträtin, Wien
Was hat Sie zur Politik gebracht?
Der Wunsch, Bildung in Österreich aktiv mitzugestalten.
Politischer Werdegang: 1979-1981 ÖH-Vorsitzende WU Wien,
1981-1984 Frauenreferentin Zentralausschuss der Österreichischen Hochschülerschaft, seit 2005 Stadträtin und Mitglied der Wiener Landesregierung
Wer ist Ihr Vorbild? Maria Schaumayer
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft
Was braucht das Europa von morgen? Eine starke gemeinsame Politik in einem Europa der Regionen
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet, 1 Sohn
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Krautfleckerl, Melange
Liebstes Reiseziel: Südsteiermark
Hobbies: Laufen, Tennis, Zeitgenössische österreichische Literatur, klassische Musik
Geburtsdatum u. –ort: 09.01.1963 in Steyr
Wahlkreis: 4D Traunviertel
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Seit 1990 bei Siemens VAI (vormals VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau) als Berechnungsingenieur, ab 1995 als Produktmanager für Direktreduktionsanlagen, ab 2000 Leitung Verkauf für Elektrik & Automation, seit 2007 als Projektleiter für internationale Großprojekte
Was hat Sie zur Politik gebracht? Die Faszination, für die Gesellschaft tätig zu sein und im Sinne der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft Positives zu bewirken
Politischer Werdegang: Seit 1991 Gemeinderat Pfarrkirchen bei Bad Hall, seit 1992 stv. Bezirksparteiobmann Steyr-Land, seit 2005 Bezirksparteiobmann, seit April 2008 stv. Landesparteiobmann Oberösterreich
Wer ist Ihr Vorbild? Der langjährige FPÖ-Obmann und große Oberösterreicher Friedrich Peter
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Entsprechend der beruflichen Erfahrungen die Bereiche Verkehr, Wirtschaft, Konsumentenschutz, Forschung, Innovation, Technologie und Tourismus, sowie der Einsatz für das Land Oberösterreich und den Wahlkreis Traunviertel.
Was braucht das Europa von morgen? Die europäischen Gesellschaften müssen im Sinne eines starken Europas der Vaterländer auf die Herausforderungen der Zukunft und der Globalisierung vorbereitet werden. Daher braucht Europa Bildung, Leistungsbereitschaft, eine starke Wirtschaft sowie Selbstvertrauen und Mut.
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet mit Ulrike Deimek, 2 Söhne (16, 19 Jahre)
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Fisch / Weißwein
Liebstes Reiseziel: Südamerika, Südostasien
Hobbies: Schwimmen, Schifahren, Lesen
Geburtsdatum u. –ort: 23.02.1958 in Schwarzach
Wahlkreis: 5B Salzburg
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn:
Berufsausbildung: Landmaschinenmechaniker, seit 1980 Angestellter Krankenhaus Schwarzach
Was hat Sie zur Politik gebracht? Kritik am Proporzsystem, Gestaltungsmöglichkeiten
Politischer Werdegang: Seit 1994 Gemeinderat St. Veit, seit 1996 Bezirksparteiobmann FPÖ-Pongau, seit 2005 stellvertretender Landesparteiobmann der FPÖ-Salzburg
Wer ist Ihr Vorbild? Ich habe keines
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Arbeitnehmerpolitik, Gesundheitspolitik
Was braucht das Europa von morgen? Transparenz und mehr Menschlichkeit, Bürgernähe, souveräne, starke Nationalstaaten
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet, 2 Kinder
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Wiener Schnitzel, Apfelsaft
Liebstes Reiseziel: Österreich
Hobbies: Natur, Schifahren
Geburtsdatum u. –ort: 25.06.1965 in Klagenfurt
Wahlkreis: 7C Kufstein/Kitzbühel
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Buchhalterin im familieneigenen Betrieb
Was hat Sie zur Politik gebracht? Der Wunsch, aktiv in der Gemeinde mitzuarbeiten und mitzugestalten.
Politischer Werdegang: Stadtparteiobfrau Wörgl, Landesobfrau Initiative Freiheitlicher Frauen, Bundesobfrau-Stv. iFF, Landesfinanzreferentin FPÖ Tirol,
Wer ist Ihr Vorbild? keines
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Frauen- und Familienpolitik, Umweltpolitik, Wirtschaftspolitik
Was braucht das Europa von morgen? weniger Bürokratie und mehr Bügernähe
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet, drei Kinder
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: italienische Antipasti, ein Glas guten Rotweins
Liebstes Reiseziel: La Palma (Kanaren)
Hobbies: Wandern , Lesen
Geburtsdatum u. –ort: 16.11.1964 in Leoben
Wahlkreis: 6G Leoben/Liezen
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: Pädagogische Akademie in Graz, Hauptschullehrerin, Erziehungshelferin, verhaltenspädagogische Stützlehrerin für Kinder mit besonderen Erziehungsbedürfnissen.
Was hat Sie zur Politik gebracht? Der Glaube, mit den Menschen für die Menschen etwas zu bewirken.
Politischer Werdegang: Seit 2004 SP-Frauen-Vorsitzende von Trofaiach, stellvertretende SP-Stadtparteivorsitzende und Mitglied im steirischen Landesfrauenvorstand. Seit 2005 Mitglied des Trofaiacher Stadtrats und Abgeordnete zum Stmk. Landtag; seit 2006 stellvertretende Leobener SP-Bezirksfrauenvorsitzende. Seit 2006 Gemeinderätin und Vorsitzende des Schulausschusses und stellvertretende Leobener SP-Bezirksfrauenvorsitzenden.
Wer ist Ihr Vorbild? Ich habe kein Vorbild.
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Bildungspolitik, Familienpolitik, Frauenpolitik, Jugend und Sport
Was braucht das Europa von morgen? Zusammenarbeit der europäischen Staaten im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik sowie in den Bereichen Soziales und Umweltschutz. Die Union darf kein rein kapitalistisches Projekt sein, das sich um die Interessen der ArbeitnehmerInnen, der Frauen, der Kranken, der Jungen etc. nicht kümmert.
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet mit Wolfgang Gessl, 18-jährige Tochter Kerstin
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Hausmannskost, Mineral Zitrone
Liebstes Reiseziel: Österreichische Seen und Berge
Hobbies: Tennis, Schwimmen, Frauenliteratur, mein Garten und mein Kater
Geburtsdatum u. –ort: 15.02.1977 in Graz
Wahlkreis: 6A Landeswahlvorschlag Steiermark
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: VS, HS und HAK in Deutschlandsberg, 1999 Präsenzdienst, 1997-1999 Angestellter bei einer Grazer Werbefirma, 1999-2000 parlamentarischer Mitarbeiter der Abg. Hartinger und Haupt, 2000-2005 Pressesprecher von Herbert Haupt, 2005-2006 Pressesprecher von Sigisbert Dolinschek, 2006-2008 Generalsekretär des BZÖ
Was hat Sie zur Politik gebracht? Jörg Haider bei einer Wahlveranstaltung im Jahr 1991 in meiner Heimatstadt Deutschlandsberg
Politischer Werdegang: Von 1992-2005 verschiedenste Funktionen im Rahmen der freiheitlichen Bewegung des Dr. Jörg Haider, 2005 Gründungsmitglied des BZÖ, 2005-2007 Gemeinderat Deutschlandsberg, 2006-2008 Generalsekretär des BZÖ, seit 2005 Bündnisobmann BZÖ Steiermark, seit 2008 Gemeinderat Graz
Wer ist Ihr Vorbild? Jörg Haider, Papst Johannes Paul II, der der Steiermark verbundene Erzherzog Johann
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Soziales, Innere Sicherheit, Kontrolle, Regionalpolitik für mein Heimatbundesland Steiermark, Bürgerrechte
Was braucht das Europa von morgen? Menschen, die unsere Heimat Österreich im aufrechten Gang gegenüber der EU vertreten. Europa als Friedensprojekt kann nur dann erfolgreich sein, wenn es die Herzen der Menschen erreicht und die Brüsseler Bürokratie sowie die EU-Lobbys zurückdrängt.
PERSÖNLICHES
Familie: ledig
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Spinat mit Spiegelei und Röstkartoffeln, steirisches Quellwasser
Liebstes Reiseziel: kroatische Küste, Rom (Italien), Steiermark und Kärnten
Hobbies: Laufen, Schwimmen, Wandern, Lesen (Stefan Zweig, Oscar Wilde), klassische Musik
Geburtsdatum u. –ort: 13.04.1967 in Grieskirchen (OÖ)
Wahlkreis: 4C Hausruckviertel
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: BWL-Studium (Sponsion 1997), Kommunikationstrainerausbildung 1989/90; selbst. Kommunikationstrainer seit 1990, seit 1997 Geschäftsführer (Unternehmensberatung, Markt- und Meinungsforschung), seit 2000 Unternehmensberater
Was hat Sie zur Politik gebracht? Schon als ich 15 oder 16 Jahre alt war, haben mir alle Verwandten und Bekannten prophezeit, dass ich "sicherlich einmal Politiker" werden würde. Mit 19 Jahren (1986) bin ich dann in die Landesgeschäftsstelle der FPÖ-OÖ gegangen.
Politischer Werdegang: 1990-1997 Landesobm. Ring Freiheitl. Jugend (RFJ) OÖ, 1995-1997 Bundesobm. RFJ, seit 1991 Gemeinderat, seit 1993 Gemeindevorstand Aschach/D. und Ortsparteiobmann FPÖ-Aschach/D., seit 2005 Finanzreferent der FPÖ-OÖ, seit 2006 Schulungsreferent FPÖ-OÖ, seit 2006 Delegierter zum Wirtschaftsparlament d. WKOÖ
Wer ist Ihr Vorbild? Ich habe keine Vorbilder, aber J.W. von Goethe als Universalgenie und Helmut Kohl (ehem. dt. Kanzler) haben mich immer stark beeindruckt.
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Als studierter Betriebswirt: alles, was mit Wirtschaft, Budget, Finanzen u.ä. zu tun hat.
Was braucht das Europa von morgen? Einerseits Menschen (EU-Inländer), die den Mut haben, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen; andererseits Menschen, die sich wehren, wenn der Moloch EU sich immer tiefer in die ureigensten Lebens- und Entscheidungsbereiche der Mitgliedsstaaten und der einzelnen Bürger drängen will.
PERSÖNLICHES
Familie: verheiratet mit Evi seit 26.6.1993; 3 Kinder: Britta (geb. 1996), Rüdiger (geb. 1997), Richard (geb. 1999)
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Lasagne/Weißwein (Gelber Muskateller)
Liebstes Reiseziel: mit der Harley durch die USA und Kanada
Hobbies: Harley-Davidson; Literatur: Joachim Fernau; Musik: Queen
Geburtsdatum u. –ort: 17.12.1977 in Steyr
Wahlkreis: 6G Bezirk Liezen
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: seit 28. Oktober 2008 Abgeordnete zum Nationalrat; 2007 - 2008 Pressesprecherin der Nationalratspräsidentin Mag.a Barbara Prammer; 2005 - 2007 PR-Beraterin bei Krammer Consultants; 2002 - 2006 parlamentarische Mitarbeiterin von Abg. zum NR Mag.a Elisabeth Grossmann; 2000 - 2007 parlamentarische Mitarbeiterin von Abg. zum NR Dr. Caspar Einem; 1998 - 2000 Bundesgeschäftsführerin der Jungen Generation in der SPÖ; 1995 - 1998 Vorsitzende der Jungen Generation Liezen
Was hat Sie zur Politik gebracht? Der Fall der Berliner Mauer war das erste politische Ereignis, das ich bewusst miterlebt habe. Ich habe mich damals mit den Menschen mitgefreut und mir im Fernsehen stundenlang die Berichte darüber angesehen. Aktiv in die Politik geholt, ich war damals 17, hat mich dann aber unser damaliger Bezirksgeschäftsführer. Er hatte volles Vertrauen in mich und ließ mich arbeiten. So habe ich mit Freunden große Jugendveranstaltungen unter dem Motto "Von der Jugend für die Jugend" organisiert.
Politischer Werdegang: 1995 - 1998 Vorsitzende der Jungen Generation Liezen; seit 14. Oktober 2008 geschäftsführende Bezirks-Frauen-Vorsitzende Liezen; seit 28. Oktober 2008 Abgeordnete zum Nationalrat
Wer ist Ihr Vorbild? verschiedene Personen
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Ich sehe die politischen Herausforderungen des Bezirkes Liezen vor allem im Bereich Verkehr und im Erhalt der wichtigen industriellen und touristischen Zugpferde. Das heißt, die Themen Verkehr, Infrastruktur und Wirtschaft werden eine zentrale Rolle spielen.
Was braucht das Europa von morgen? Eine Jugend, die an das Miteinander in Europa glaubt und frei von Rassismus und Fremdenhass ist.
PERSÖNLICHES
Familie: Single
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: japanische Gerichte, steirischer Welschriesling
Liebstes Reiseziel: Lieblingsland: Steiermark; Lieblingsstadt: New York City
Hobbies: Reisen, Lesen, Kochen und FreundInnen
Geburtsdatum u. –ort: 24.06.1957 in Neunkirchen
Wahlkreis: 3E Niederösterreich Süd
BERUF UND POLITIK
Berufliche Laufbahn: VS, HS, Polytechn. Lehrgang, Landesberufsschule (Lehrberuf Mauer), Lehrgang für Werkmeister und Poliere im Baugewerbe, Polier bis 1987, Sozialakademie der Arbeiterkammer, Sachbearbeiter der AKNÖ seit 1988, Studienberechtigungsprüfung für Rechtswissenschaften 1993, Lehrgang für Personalverrechnung 1998.
Was hat Sie zur Politik gebracht? Das Bestreben sich für die Anliegen der Menschen einzusetzen und diese zu vertreten.
Politischer Werdegang: Stv. Obmann der SPÖ Neunkirchen, Sektion III. Mitglied des Vorstandes der SPÖ Stadtorganisation Neunkirchen. Gemeinderat in Neunkirchen seit 1994, Stadtrat für Gesundheits- und Krankenhauswesen von 2005 bis 2008, Stadtrat für Gesundheits- und Sportwesen seit 2008. Mitglied des Bezirksparteivorstandes der SPÖ Neunkirchen
Wer ist Ihr Vorbild? Josef HESOUN
Schwerpunkte Ihrer Abgeordnetentätigkeit: Interessen der Bevölkerung einbringen, gestalten und vertreten.
Was braucht das Europa von morgen? Soziale Ausgewogenheit und Chancen für alle.
PERSÖNLICHES
Familie: 2 Kinder (Sohn Michael, 26 Jahre, Tochter Corinna, 24 Jahre).
Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Backhenderl/keines
Liebstes Reiseziel: Österreich
Hobbies: Stockschießen, Motorradfahren, Schifahren, Laufen, Geschichtsbücher, Fachbücher
(Fortsetzung)